Liebe Leser,
Die
Steuersparbranche hat sich ein neues Gestaltungsmodell ausgedacht. Man
beteiligt sich an einer ausländischen Personengesellschaft, die Gold in großen Mengen
kauft. Den Beteiligten werden sofort hohe Verluste zugewiesen, die durch
Verbuchung der Goldeinkäufe als „Materialaufwand“ entstehen. Diese Verluste
reduzieren den deutschen Steuersatz durch den „negativen Progressionsvorbehalt“
erheblich – im Extremfall sogar auf Null.
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Je länger man ein
Auto least, umso niedriger sind in aller Regel die monatlichen Leasingraten.
Denn der Wertverlust eines Autos ist am Anfang hoch und sinkt im Laufe der Zeit
immer stärker ab. Bei einem längeren Leasingzeitraum flacht sich somit die
Wertverlust-Kurve ab - dem folgen die Leasingraten.
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Wer umsatzsteuerfrei
in andere EU-Länder exportieren will, muss nachweisen, dass die Ware dorthin
gelangt ist. Zum 1. Januar 2012 wurde der Gesetzeswortlaut zwar verschärft.
Das ist aber mittlerweile durch das BMF-Schreiben vom 1. Juni 2012 vorerst
wieder zurückgenommen worden. Insbesondere wurden folgende zwei
Nachweismöglichkeiten zunächst wieder ausdrücklich erlaubt:
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Bei der
Vermietung von Gewerbeflächen wird meist eine umsatzsteuerpflichtige Miete
vereinbart. Dem Mieter entstehen keine Zusatzkosten, weil er die Mehrwertsteuer
als Vorsteuer absetzen kann. Der Vermieter erreicht durch die Option zur
Umsatzsteuer, den Vorsteuerabzug für Betriebskosten und Reparaturen
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Herzlichst,
Alfred
Gesierich
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